Anregungen und Tipps zur perfekten Einrichtung der gemütlichen Hundehütte

Anregungen und Tipps zur perfekten Einrichtung der gemütlichen Hundehütte

Der Hund ist unser liebstes Haustier und wir lieben seine Gesellschaft und unerbittliche Treue und Zuneigung. Er ist immer an unserer Seite und wird als vollzähliges Familienmitglied gezählt. Damit es dem Vierbeiner bei uns zuhause auch so richtig gut geht und er sich im wahrsten Sinne des Wortes pudelwohl fühlt, stellen wir so einiges auf die Beine. Dazu gehört auch die Einrichtung und Gestaltung der Hundehütte im Garten.

Denn auch diese benötigt viel Aufmerksamkeit und Zuwendung. Denn immerhin soll sich der Hund ja dort wohl fühlen und eine gemütliche und einladende Liegemöglichkeit vorfinden. Die Auswahl an Equipment allein in diesem Bereich ist üppig und man verliert bei der Suche nach den perfekten Ausstattunsgdingen den Überblick. Wir haben hier schon einmal einige, wichtige Dinge aufgeführt, auf die man bei der Einrichtung der Hundehütte auf jeden Fall achten sollte.

So wie der Hund gebettet wird…

Die weiche und pflegeleichte Unterlage ist das A und O in der Hundehütte. Denn ist diese so richtig angenehm fürs Tier, geht diese auch automatisch immer wieder gerne in seine Hütte. Zum Schlafen und Dösen, oder auch einfach nur zum Liegen und Beobachten des Treibens im Garten und auch außerhalb des Gartens. Denn ist ein Hund mit einem stark ausgeprägten Wachinstinkt oder territorialem Verhalten, dann sind Augen und Ohren des Hundes auch beim vermeintlichen Schlafen immer auf Empfang. Eine schöne und pflegeleichte Unterlage in der Hütte also muss sein und ein Hundebett ist hier der optimale Partner. Diese praktischen Betten für den Vierbeiner gibt es in vielen verschiedenen Größen und sie sind meist mit einer erhöhten Polsterung umrandet, so dass der Hund dann auch seinen Kopf auf diesen Rand stützen kann. Die Auflagen sind in der Regel aus Kunststoff und leicht abwaschbar. Denn auch in Sachen Hygiene sollte man auf jeden Fall auf diesen Aspekt achten. Die leicht zu säubern und zu reinigen Oberflächen sind ideal. Aber auch die weichen Betten, die eine weiche Hülle haben sind nicht verkehrt, da man die Hüllen ebenfalls waschen und abziehen kann.

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Die Hütte nicht zu klein wählen

Die Hundehütte sollte so geräumig sein, dass der Hund alle Viere ohne Probleme von sich strecken kann. Dabei ist es wichtig, dass er auch in der Höhe viel Platz haben kann, um aufstehen zu können. Für sehr kleine Hunde reichen da manchmal recht kleine Hütten, denn wenn diese zu groß sind, kühlen s sie auch schneller aus. Der Eingang sollte breit genug sein und auch ein kleines Fenster an der Seite kann man bedenken, muss aber nicht zwingend sein. Denn wenn man bedenkt, dass die meisten Hunde auch die Hütte gerne als Rückzugsort nutzen und einfach mal ihre Ruhe haben möchten, ist das Fenster an der Seite dann doch eher kontraproduktiv.

Auf jeden Fall trocken

Keinesfalls darf das Dach der Hütte auch nur ein winziges Leck aufweisen. Der Hund kann schließlich nicht mal eben Bescheid geben, dass es tropft. Also immer wieder die Hütte auf Dichtheit inspizieren und kontrollieren. Das Ganze muss auf jeden Fall immer trocken im Innern sein können und auch nicht die Spur von Feuchtigkeit und Nässe aufweisen.